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PEGGY MARCH – I WILL FOLLOW ME - Wie ich anfing, ich selbst zu sein

 

Die Geschichte einer Emanzipation

In ihrer Autobiografie nimmt Peggy March ihre Fans und Freunde nicht nur mit hinter die Kulissen ihrer größten musikalischen Erfolge. Sie gewährt ihnen auch sehr persönliche Einblicke, die von den goldenen Zeiten bis zu den dunkelsten Stunden ihres Lebens reichen: Wie sie ihr korrupter erster Manager kleinhielt („Du singst, ich entscheide“) und um ihr Geld brachte, wie sie Schuldgefühle gegenüber ihrer Schwester lange quälten, wie unromantisch sie den Heiratsantrag ihres Mannes und zweiten Managers Arnie Harris fand und wie daraus doch die größte Liebesgeschichte wurde. Und wie schwer es war, als sie ihren Liebsten nach 45 Jahren Ehe verliert und allein zurückbleibt. Peggy March schreibt in ihrer Autobiografie über ihre frühen Jahre: „Ich war eine Feministin, ohne es zu wissen.“ So berichtet sie auch erstmals von den Vorwürfen, mit denen sie sich während ihrer Schwangerschaft und als frischgebackene arbeitende Mutter konfrontiert sah. Mit ihrer Leserschaft teilt sie ihre tiefsten Gedanken aus allen Phasen ihres Lebens: Wer bin ich, wenn ich nicht auf der Bühne stehe? Wie schafft man es, in einer Ehe miteinander zu wachsen? Und was passiert, wenn ich alles auf eine Karte setze: Werde ich fliegen oder werde ich fallen?

 

Copyright Foto: Sandra Ludewig

 

 

Peggy March: “I WILL FOLLOW ME ist eine Ode an das Bauchgefühl“

Offen, berührend und auch humorvoll erzählt sie, wie aus „I will follow him“ ein „I will follow me“ wurde. Zu den Menschen, die sie geprägt haben, gehören neben ihren liebevollen Eltern, die ihr ein geborgenes Zuhause gegeben haben, ihrem Mann Arnie, ihrer Tochter Sande und ihrer Schwester auch zahlreiche prominente Persönlichkeiten, die in ihren autobiografischen Anekdoten auftauchen, darunter Judy Garland, Liza Minnelli, Caterina Valente, die Beatles, Mary Roos, Peter Kraus, Costa Cordalis, Rex Gildo oder Udo Jürgens. Peggy Marchs Autobiografie ist das Buch über eine Frau, die sich in einer von Männern geprägten Welt ihren eigenen Willen erkämpft hat und schließlich über sich hinausgewachsen ist.

 

Sie schreibt: „I WILL FOLLOW ME ist eine Ode an das Bauchgefühl. Weil ich heute weiß, dass mein Bauchgefühl, meine innere Stimme, das Wertvollste ist, was ich in mir trage. Mein Leben lang war ich umgeben von starken Frauen, ohne dabei zu ahnen, dass ich selbst eine bin.“ Wie passend, dass der 8. März nicht nur Peggy Marchs Geburtstag, sondern auch Weltfrauentag ist.

 

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